Niemand ist gerne ein „Außenseiter” oder die „Lachnummer”! Menschen haben ein starkes, elementares Bedürfnis danach, von anderen Menschen akzeptiert und respektiert zu werden.
Und es vermittelt doch auch ein gutes, geborgenes und sicheres Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein – dazuzugehören und einander auf Augenhöhe begegnen zu können.
Wenn diese schöne Gefühlswelt durch gezieltes Ausgrenzen und Demütigungen plötzlich ins Wanken gerät, kann das schlimme Folgen für die Seele haben.
Opfer von Mobbing bewegen sich auf einem langen, emotional sehr belastenden Leidensweg.
Mobbing erkennen
Mobbing zeigt sich nicht nur durch Ausgrenzung, Beleidigungen und körperliche Gewalt initiiert vom Mobber, sondern auch durch körperliche und psychische Auswirkungen auf den Gemobbten.
Mobbing findet in den unterschiedlichsten Lebensbereichen statt. Das kann die eigene Familie sein, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen), in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing).
Häufige Beschwerden
durch Mobbing
auf psychischer Ebene:
Angstzustände
Erschöpfung
Gefühllosigkeit
Lustlosigkeit / Antriebslosigkeit
Schlafproblemen
Unzufriedenheit
Überforderung
auf körperlicher Ebene:
Atembeschwerden
Herzrasen
Magenbeschwerden
Kopfschmerzen
Schwindel / Schwindelgefühle
Dieses hat zur Konsequenz, dass auf Dauer die Leistungsfähigkeit in der Schule, beim Sport oder auf dem Arbeitsplatz abnimmt.
Wer gemobbt wird, sollte das nicht still ertragen, sondern sich jemandem anvertrauen, der dabei unterstützt, sich zur Wehr zu setzen!
Sie erlernen durch 360° Mobbing Prävention
mit Mobbinghandlungen besser umzugehen
ein Mobbing Tagebuch zu führen
sich interne und externe Verbündete zu suchen
sich gegen Mobbinghandlungen zu wehren
eine Aussprache mit dem Mobber zu führen
„NEIN“ zu sagen
Grenzen zu setzen
den Mobber zu entmutigen
faires Verhalten einzufordern
mehr Selbststärke
die fließenden Grenzen zwischen „normalen“ Konflikten und Mobbing einzuschätzen
Meine Zielsetzung ist es, für die Mobbing-Betroffenen eine emotionale Stabilisierung sicherzustellen. Im zweiten Schritt geht es darum, die persönlichen Ressourcen der Mobbing-Betroffenen zu finden und zu stärken, sowie Ansatzpunkte und Handlungsoptionen zu finden, um eine Verbesserung für die Betroffenen herauszuarbeiten.
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