Ich nehme im Moment meine Umwelt etwas anders wahr, als unsere drei Affen bzw. mittlerweile vier bekannten Affen.
Eine positive Erkenntnis für mich – in dieser surrealen Zeit.
Ich habe den Eindruck, dass wir derzeit mehr miteinander sprechen, dem anderen mehr zuhören, unser Gegenüber deutlich mehr wahrnehmen.
Plötzlich ist der Einzelne im Fokus!
Wir beginnen uns für die persönlichen Geschichten und auch Schicksale des Anderen zu interessieren.
Der MENSCH und das MENSCH sein gewinnt an Popularität, in Zeiten der von außen auferlegten Entschleunigung.
Ein mögliches Erfolgskonzept für mehr MITEINANDER und RÜCKSICHTNAHME am Tag X, nach der Ausgangssperre.
Wem von Euch geht es genauso wie mir?
Welche Eindrücke habt Ihr in den letzten Wochen gemacht?
Ich freue mich darauf Eure Eindrücke zu teilen.
Herzlichst, Euer Sascha Günther
Sascha Günther